<529> der Verbandlungen durch einen geheimen Emissär Michell's 213. 262. 263. 307. 308. 379. 389. 391. 392. — Bericht Michell's Über die Aussichten im Mai 1754 und die Schwierigkeiten einer Verständigung 333. 334.

Vertagung der Ueberreichung der Replik auf die englische Deduction des Rechtsstandpunktes vom 8. Februar 1753 157. 202. — Aenderung eines Ausdrucks in der Replik 157. 187.

Die preussisch-englischen Differenzen in ihrem Zusammenhange mit den russischenglischen Subsidienverhandlungen 27. 32. 51. 65. 66. 71. 75. 103. 116. 170. — Die Subsidienverhandlungen mit Russland: siehe Russland — desgl. mit Oesterreich: siehe Oesterreich. — Das englische Geld die grosse Glocke 329. 330.

Die Frage der Accession Georg's II. qua Churfürst von Hannover zum petersburger Vertrage von 1746 33. 85. 139. 140. 148. 165. 181. 183.

Beziehungen Englands zu Baiern, Dänemark, Hessen-Cassel, Holland, Oesterreich, Polen, Sachsen, Schweden, Spanien, Türkei: siehe bei diesen Staaten. — Stellung zum ostfriesischen Streit und zur Frage der römischen Königswahl: siehe Römisches Reich.

Schmähschrift gegen den König von Preussen 59; vergl. 135. — Umtriebe Williams' gegen Preussen während seiner Anwesenheit in London 48. 57. 66. 72. 102. — Englische Insinuationen über eine Prätension Friedriche II. auf Sachsen-Lauenburg 129. 130. 170. 196. 198. — Besuch des Herzogs von Richmond und des Lord Lenox in Berlin 382. — Urtheile Friedrich's II. über die Engländer. 370. 382. — Der König lässt sich englische Parlamentsreden durch den Feldmarschall Keith übersetzen 276. — Falsche Gerüchte von einer Zollerhöhung auf englisches Leder in Preussen und auf schlesische Leinewand in England 467. — Gerücht von einer Enrolirung englischer Matrosen' für die Embdener Compagnie 260. — Friedrich II. wünscht englische Colonisten nach Ostfriesland zu ziehen 507. 508. — Gerücht von der Absicht Friedrich's II., einen charakterisirten Vertreter nach London zu schicken 372. — Gehaltsaufbesserung des preussischen Legationssecretärs in London 116. 186.

FRANKREICH. Schwäche und Indolenz des französischen Ministeriums 144. l61. 204. 220. 228. 396. 397. 399. 474. 485. 488. 499. 509. — Gesunkenes Ansehen Frankreichs bei den Gegnern 161. 218. — Frankreich einst und jetzt 111. 228. — Mangelhafte Informationen der französischen Diplomatie 161. — Parteien im französischen Conseil: Saint-Contest und d'Argenson 180. — Machault und d'Argenson 405. — Gerücht von einer Ersetzung Saint-Contest's durch Belle-Isle 347. — Friedrich's II. Stellung zu Belle-Isle 336. 339. 347; vergl. 451. 475. — Krankheit Saint-Contest's 376. 387. 388. — Sein Stellvertreter Saint-Florentin 387—389. — Tod Saint-Contest's 393. 394. — Urtheil Friedrich's II. über Saint-Contest 447. — Seine Ersetzung durch Rouillé 400. 403. — Rouillé's Fähigkeiten 411. 412. 428. 447. 478. 499. 509. — Seine Vertrauten 400. 428. — Aeusserungen Rouilles über Friedrich II. 479. — Urtheile Friedrich's II. über Rouillé 400. 401. 411. 447; vergl. 405. — Anderweitige Veränderungen im französischen Ministerium nach dem Tode Saint-Contest's 403. — Denkungsart Friedrich's II. über den Ministerwechsel 403. — Stellung d'Argenson's 405. 428. — Stellung Séchelles' 405. — Friedrich's II. Verhältniss zu Séchelles 404. 428; vergl. 451. — Antheil Conty's an dem Ministerwechsel 404. 405. 411. — Einfluss Conty-s auf Ludwig XV. 493; vergl. 475. — Urtheil Friedrich's II. über Conty 493. — Einfluss der Marquise Pompadour 474; vergl. 451. 476. — Weigerung Friedrich's II. an Intriguen gegen die Marquise sich zu betheiligen 21.

Austausch von Höflichkeitsbezeugungen zwischen Friedrich II. und Ludwig XV. 178. — Delikatesse Friedrich's II. im politischen Verkehr mit dem französischen Ministerium 146. 255. 289. 290. 479. 486. — Sein Princip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten Frankreichs 32. — Vorkehrungen zur Sicherung des Geheimnisses bei vertrauten Mittheilungen 23. 75. 190. 191. 349. 417. 432. —